Was Sie über das Telekommunikationsgesetz wissen sollten

Wussten Sie schon? Ihre Verträge sind nach Ablauf der Mindestlaufzeit monatlich kündbar! Seit Dezember 2021 bringt das Telekommunikationsgesetz (TKG) eine wichtige Neuerung für alle, die Verträge für Internet, Handy oder Festnetz abgeschlossen haben – und das sollten Sie unbedingt wissen. Was bedeutet das konkret? Früher steckten viele Verbraucher:innen nach der Mindestlaufzeit (meist 24 Monate) weiter in Verträgen fest – einfach, weil sich der Vertrag stillschweigend verlängerte. Meistens gleich um ein weiteres Jahr. Doch damit ist jetzt Schluss!Seit der Gesetzesänderung gilt: Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit können Sie Ihren Vertrag jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen. Ganz egal, ob es um Mobilfunk, Internet oder andere Telekommunikationsverträge geht. Ein Beispiel: Sie haben einen Internetvertrag mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten abgeschlossen. Diese endet am 30. Juni 2024. Ab dem 1. Juli 2024 können Sie jeden Monat kündigen, mit einer Frist von nur einem Monat. Keine automatische Verlängerung um ein weiteres Jahr mehr! Warum das für Sie wichtig ist: Und wie kündige ich richtig? Ganz einfach: schriftlich (per E-Mail oder Brief), mit dem Hinweis, dass Sie zum nächstmöglichen Termin kündigen. Die Anbieter sind verpflichtet, Ihnen das zu bestätigen und dürfen Ihnen keine Steine in den Weg legen. Fazit:Wenn Ihre Mindestlaufzeit abgelaufen ist, halten Sie sich nicht länger an Ihren alten Vertrag gekettet. Schauen Sie sich in Ruhe um, vergleichen Sie – und nehmen Sie Ihre neue Vertragsfreiheit in Anspruch. Wir können Ihne helfen Ihre Verträge zu optimieren! Jetzt kontaktieren
Was ist Internet On Demand?

Internet On Demand. Internet, das sich an Sie anpasst – nicht umgekehrt Was wäre, wenn Ihr Unternehmen die Bandbreite Ihrer Internetanbindung flexibel anpassen könnte – je nach Bedarf? Genau das ermöglicht Ihnen Internet On Demand. Aber was bedeutet das genau? Und warum sollten Sie jetzt darüber nachdenken? Hier beantworten wir Ihnen die wichtigsten Fragen: Was ist Internet On Demand? Internet On Demand ist eine dynamische Internetanbindung, die sich an Ihren tatsächlichen Bedarf anpasst.Statt immer die maximale Bandbreite zu bezahlen – selbst wenn sie nicht genutzt wird – können Sie flexibel die Leistung hoch- oder runterfahren.Sie zahlen also nur für die Bandbreite, die Sie wirklich brauchen. Das spart nicht nur bares Geld, sondern gibt Ihnen auch eine neue Art von Kontrolle über Ihre Unternehmenskommunikation. Für wen ist Internet On Demand sinnvoll? Internet On Demand eignet sich perfekt für Unternehmen, bei denen der Bandbreitenbedarf schwankt – zum Beispiel: Firmen mit Homeoffice-Phasen oder wechselnder Büroauslastung Unternehmen, die Saisongeschäfte betreiben (z.B. Events, Ferienzeiten) Betriebe mit Projektspitzen, bei denen vorübergehend mehr Internetleistung benötigt wird Alle, die ihre IT effizienter und nachhaltiger aufstellen wollen Kurz gesagt: Wenn Ihr Internetbedarf nicht immer gleich hoch ist, profitieren Sie von Internet On Demand. Wie funktioniert das technisch? Volle Kontrolle mit dem Self Service Portal von Colt. Das bedeutet:Sie können Ihre Bandbreite jederzeit eigenständig anpassen – ohne Wartezeiten, ohne Supporttickets, ohne zusätzlichen Aufwand. Über das intuitive Portal wählen Sie einfach aus, ob Sie Ihre Geschwindigkeit erhöhen oder reduzieren möchten – und Ihre Internetanbindung passt sich innerhalb weniger Minuten Ihrem aktuellen Bedarf an. Damit haben Sie volle Kontrolle und maximale Flexibilität – ganz ohne technische Vorkenntnisse oder Eingriffe durch Dritte. Was bringt Internet On Demand konkret? Kosten sparen:Keine Fixkosten für ungenutzte Höchstbandbreiten. Sie zahlen nur das, was Sie brauchen. Flexibilität:Reagieren Sie auf Unternehmensentwicklungen in Echtzeit – ohne Neuverträge oder lange Vorlaufzeiten. Zukunftssicherheit:Ihre Kommunikation wächst mit Ihrem Business – nicht umgekehrt. Einfache Bedienung:Bandbreitenanpassungen sind schnell und unkompliziert möglich. Fazit: Internet On Demand macht Ihr Unternehmen nicht nur flexibler, sondern auch effizienter und wirtschaftlicher.Es ist die Antwort auf eine moderne Arbeitswelt, die schnelle Reaktionen und smarte Entscheidungen fordert. Warum noch für ungenutzte Bandbreite zahlen?Wechseln Sie jetzt auf Internet On Demand und bringen Sie Ihre Unternehmenskommunikation auf ein neues Level! Mehr über unser Angebot zu Internet On Demand finden Sie hier: Internet On Demand
7 Gründe, warum Sie NGO und NPO Microsoft Teams als TK-System nutzen sollten

Die Herausforderungen an gemeinnützige Verbände, NGO und NPO im Bereich Technik und Digitalisierung sind ebenso vielfältig wie in gewinnorientierten Unternehmen. Ich möchte hier den Bereich Telekommunikation genauer betrachten. In meiner langjährigen Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen und sozialen Diensten und Einrichtungen erlebe ich immer wieder, wie insbesondere in den letzten zwei Jahren Lösungen im Bereich Telekommunikation dringend benötigt werden. Auch in diesen Bereichen müssen Mitarbeitende von zu Hause arbeiten, Rufbereitschaften organisiert, Administratoren entlastet, uvm. werden. Auf Grund fehlender technischer Kompetenz in kleineren und mittleren Organisationen scheitert es oft an der Umsetzung. Der Wunsch – und auch die Notwendigkeit – nach Vereinfachung und Optimierung ist dabei aber gegeben. Die Lage der gemeinnützigen Organisationen ist oftmals prekär, was die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angeht. Es besteht häufig eine Abhängigkeit von öffentlichen Fördermitteln und Spendengeldern. Daher sind Investition in neue Technik – auch wenn diese langfristige Einsparungspotential bietet – ein schwieriger Schritt. Die Software-Branche kann hier mit innovativen Geschäftsmodellen punkten und somit zur nachhaltigen Entwicklung des Sektors beitragen. Insbesondere Microsoft unterstützt den Bereich monetär mit einer extremen Reduzierung der Lizenzkosten für bspw. Office 365 Produkte. So können kostengünstig Modern Workplace Lösungen wie Microsoft Teams kostenlos eingesetzt werden. Selbst bei dem als Standardprodukt im Markt zu bezeichnenden “Microsoft 365 Business Standard“ werden lediglich 2,50€ je User mtl. für NGO NPO angesetzt (zum Vergleich: ab 10,50€ mtl. je User für gewinnorientierte Unternehmen).* Wie wird aus MS Teams nun eine Telefonanlage für NGO und NPO? NGO und NPO die bereits MS Teams einsetzen, benötigen wie alle Unternehmen zwei Grund-Voraussetzungen, um mit MS Teams auch extern zu telefonieren: 1. die passende Lizenz seitens Microsoft, die in der Lizenz E5 bereits enthaltene „Phone System“, die in allen anderen Lizenzen hinzugebucht werden kann (ca. 3,-€ für NGO/NPO, ca. 7,-€ mtl. sonstige Unternehmen)* 2. Anbindung an das Telefonnetz (Artikel Anbindungsarten Linked IN) Diese beiden Voraussetzungen sind heute als Standard zu bezeichnen und kostengünstig einzurichten/umzusetzen. Die Vorteile, die sich daraus ergeben sind erheblich: Fazit Für den Benutzenden in NGO und NPO stellt das bereits eingeführte und etablierte MS-Teams nach der Erweiterung zur Telefonanlage eine erhebliche Vereinfachung dar. Für IT-Verantwortliche und Administratoren, wie auch für externe IT-Dienstleister, vereinfacht sich die tägliche Arbeit mit MAC´s (moves, adds, changes) durch eine zentrale Administration und Wegfall der typischen Telefontechnik, sei es installiert oder in der Cloud. Für Kostenverantwortliche dürfte der Aufwand seitens Microsoft mit ca. 3,-€* je User mtl. deutlich unter den Kosten einer herkömmlichen Telefonanlage oder einer Cloud-PBX liegen. *alle genannten Preise zzgl. MwSt. Irrtum vorbehalten. Quelle für Preise Microsoft: https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/nonprofit/plans-and-pricing?market=de
Warum Sie Ihre aktuelle Telefonanlage durch Microsoft Teams ersetzen sollten

Zentrale Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit: Mit Teams kann man alles auf einer Plattform bündeln – von Telefonie über Chat und Videoanrufe bis hin zur Zusammenarbeit an Dokumenten. Das macht es besonders attraktiv, weil die Mitarbeiter nicht zwischen verschiedenen Tools hin- und herspringen müssen. Kostenersparnis: Die Wartung und das Management einer klassischen Telefonanlage können echt ins Geld gehen. Teams ist cloudbasiert und kann die Kosten für Hardware, Wartung und Updates deutlich reduzieren. Skalierbarkeit: Teams passt sich leicht an, egal ob das Unternehmen wächst oder schrumpft. Neue Benutzer hinzufügen oder bestehende ändern geht fix, und es braucht keine physische Hardware-Erweiterung wie bei traditionellen Anlagen. Remote-Arbeit: Teams ist super flexibel für Mitarbeiter im Homeoffice. Man kann von überall aus telefonieren und auf die gleiche Weise arbeiten, als wäre man im Büro. Gerade seit der Pandemie ein riesiger Vorteil. Integration in bestehende Microsoft-Umgebung: Wenn das Unternehmen bereits Microsoft 365 nutzt, ist Teams der logische nächste Schritt. Kontakte, Kalender und Dokumente sind sofort verfügbar, was das Arbeiten viel flüssiger macht. Sicherheit und Compliance: Microsoft investiert viel in Sicherheits- und Compliance-Standards. Für Unternehmen, die sich darum sorgen, sensible Daten sicher zu halten, ist Teams häufig eine sehr solide Wahl. Jetzt mit 3 Usern 4 Wochen lang kostenlos testen! Kontaktieren Sie uns
Sechs unerwartete Fakten zu Unterseekabeln

Die Unterseekabel, inklusive der von Colt, werden nach ihren Namen unterschieden. Dazu gehören „Yellow“ – auch bekannt als Atlantic Crossing 2 oder AC-2 – und „Grace Hopper“. „Yellow“ wurde von seinen ursprünglichen Eigentümern nach dem Beatles-Song „Yellow Submarine“ benannt, während das Grace-Hopper-Kabel nach der bahnbrechenden US-Computerwissenschaftlerin Grace Brewster Murray Hopper benannt wurde. Zu den anderen transatlantischen Glasfaserkabeln von Colt gehören die Kabel „Apollo South“, „Atlantic Crossing-1 (AC-1)“ und „Dunant“. Vielen Dank für Ihre Zeit!
Warum ist Glasfaser nicht gleich Glasfaser?

Es gibt viele Produkte auf dem Telekommunikationsmarkt, die sich „Glasfaser“ nennen. Oft mit horrenden Preisunterschieden. Was aber ist hier wirklich echte Glasfaser und wie unterscheiden sich die oft beworbenen FTTH (Fiber to the Home) Produkte von einem dedizierten Glasfaserzugang? Eine kleine Erklärung: FTTH (Fiber to the Home) und symmetrische dedizierte Glasfaser sind beide Formen von Glasfaser-Internet, aber sie unterscheiden sich in Bezug auf Leistung, Nutzung und Infrastruktur. FTTH (Fiber to the Home):bedeutet, dass die Glasfaser direkt bis in das Haus oder die Wohnung verlegt wird. FTTH bietet in der Regel hohe Download-Geschwindigkeiten, aber die Upload-Geschwindigkeiten können je nach Anbieter und Tarif variieren. FTTH wird häufig in städtischen Gebieten verwendet, um Endkunden mit schnellem Internet zu versorgen, eignet sich aber auch für den privaten Gebrauch mit ungleichen Upload- und Download-Raten (z. B. schneller Download, langsamer Upload). Symmetrische dedizierte Glasfaser:hingegen bietet gleichwertige Upload- und Download-Geschwindigkeiten und ist für professionelle Anwendungen optimiert, bei denen beide Richtungen gleichermaßen wichtig sind, z.B. für Unternehmen, die große Datenmengen in beide Richtungen übertragen müssen. Die „dedizierte“ Komponente bedeutet, dass die Bandbreite ausschließlich für den Nutzer reserviert ist, ohne die Nutzung durch andere zu teilen. Dies garantiert konstante und sehr hohe Geschwindigkeiten sowie eine höhere Zuverlässigkeit im Vergleich zu FTTH. Dazu gibt es starke Unterschiede in Bezug auf Entstörungszeit und Servicebereitschaft der Leitungen. Zusammengefasst: FTTH ist eine kostengünstigere Lösung für den Geschäftsgebrauch , bei dem eine konstante Bandbreite nicht unbedingt benötigt wird. Gerne auch als Backup-Variante genutzt, um eine Absicherung zu schaffen, während symmetrische dedizierte Glasfaser vor allem für Geschäftskunden gedacht ist, die hohe, gleichwertige Geschwindigkeiten in beide Richtungen benötigen und eine stabile, ungeteilte Verbindung wünschen. Informieren Sie sich, hier über die verfügbaren Varianten an Ihrem Standort: Kontakt Vielen Dank für Ihre Zeit!
3 Wege um Microsoft Teams als TK-System anzubinden

Grundsätzlich braucht es zwei Grund-Voraussetzungen seitens Microsoft um Teams auch für externe Telefonie zu nutzen: 1. Teams Phone Lizenz – in E5 enthalten, bei allen anderen Lizenzen kann das Addon „Phone System“ dazu gebucht werden. 2. Anbindung ans Telefonnetz – per MS Calling Plan, per Operator Connect, per Direct Routing Microsoft Teams Calling Plan Hierbei tritt Microsoft als Provider auf. Einzelne Rufnummern können direkt geschaltet werden. Vermittelt werden die Gespräche i.d.R. über einen lokalen Anbieter, mit dem MS zusammenarbeitet. Calling Plans von Microsoft können derzeit mit PrePaid Minuten Paketen gebucht werden: 120, 240 oder 1200 Minuten zu jeweils festen monatlichen Preisen. Das Produkt ist derzeit in 31 Ländern verfügbar. Calling Plan ist geeignet für Unternehmen, die schnell und unkompliziert eine Rufnummer direkt aus dem Teams Admin Menü schalten wollen. Idealerweise eine neue ohne eine bestehende zu portieren. Nicht geeignet ist Calling Plan für Unternehmen mit bspw. Fax, Türsprechanlagen, etc. Durch das PrePaid Paket ist der Kostenfaktor relativ hoch zu den gewohnten Preisen in DE. Microsoft Teams Operator Connect Operator Connect ist relativ neu im Microsoft Teams Admin Center. Anbieter haben über einen Qualifizierungsprozess automatische Schnittstellen mit MS vereinbart und können direkt über das Teams Administration Center ausgewählt werden. Die Daten werden an den entsprechenden Anbieter übermittelt, der dann seinerseits Kontakt mit dem Kunden aufnimmt. Also ein halbautomatischer Prozess, der dann aber keinerlei Infrastruktur mehr benötigt um die Rufnummern eines Unternehmens mit Teams zu koppeln. Die Preisgestaltung der einzelnen Anbieter kann stark differieren, wird aber nicht im Teams Admin Center angezeigt. Im Zweifel muss man die Anbieter befragen. Einmal verbunden bietet Operator Connect eine geprüfte, sichere Anbindung an die Telefonwelt. Rufnummern werden einzelnen Nutzenden direkt zugeordnet. Die Verwaltung findet komplett innerhalb Teams statt. Nicht geeignet ist Operator Connect für Unternehmen mit Sonderanwendungen wie Fax, Türsprechanlagen, o.ä. Die Abrechnung erfolgt über den ausgewählten Anbieter. Microsoft Teams Direct Routing Bei dieser Anbindungsart wird das Gateway zur Verknüpfung von MS Teams mit der Telefonwelt – sogenannte Session Border Controller (SBC) – vom Kunden oder Dienstleister selber betrieben. Die Arten einen SBC zu betreiben kann man wieder in 3 Methoden unterteilen: – Cloudbasiert – On premise/physikalisch vor Ort – Mischbetrieb aus beiden Dadurch ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten auf Anforderungen einzugehen, bzw. den Status Quo eines Unternehmens zu erhalten/zu optimieren. Zahlreiche Sonderlösungen wie Fax, Türsprechanlagen, analoge Nebenstellen, DECT-Systeme, usw. können in die Unternehmenskommunikation mit Teams eingebunden werden. Der Betrieb eines SBC erfordert einiges an KnowHow und wird heute i.d.R. nicht mehr selbst von den IT-Abteilungen, sondern in Zusammenarbeit mit Dienstleistern betrieben. Meist wird der SBC in der Cloud bereitgestellt, damit eine problemlose Bereitstellung für alle Mitarbeitenden erfolgt. Direct Routing ist durch einen hohen Grad an Automatisierung mittlerweile für alle Unternehmen geeignet, die MS Teams als durchgängiges Kommunikationssystem nutzen wollen. Komplexe Strukturen können berücksichtigt und angebunden werden.
Eine Checkliste für Ihren IT-Umzug

Ein Umzug bedeutet für einen Privathaushalt bereits viel Planung und gute Nerven. Zieht ein Unternehmen um, ist eine gezielte Terminplanung unabdingbar, um den Betrieb am Laufen zu halten. Besonders der Umzug Ihrer Internet- und Telefonanschlüsse benötigt eine Vorlaufzeit. Hier erfahren Sie alles, was Sie für einen reibungslosen Umzug Ihrer IT wissen müssen. Grundsätzlich gilt: Je früher Sie den Umzug Ihrer ITK-Struktur planen, desto besser. Wir rechnen grundsätzlich mit einer Vorlaufzeit von mindestens 6 Monaten. Haben Sie einen oder mehrere neue Standorte für Ihr Unternehmen ins Auge gefasst? Senden Sie uns gerne die Adressen und wir prüfen für Sie kostenlos und unverbindlich die Verfügbarkeiten für Datenleitung und Telefonie. Prüfen Sie zunächst, ob Ihr aktueller Internet- und Telefonanbieter am neuen Standort Ihre gewünschte Bandbreite und Zugangstechnologie anbietet. Tipp: Wenn Sie derzeit ISDN-Leitungen nutzen, ist ein Umzug die optimale Gelegenheit, Ihre Telekommunikation auf einen virtuellen Anschluss umzustellen. Durch die aktuelle ISDN-Abkündigung ist ein Technologiewechsel unabdingbar. Alle Schritte für einen reibungslosen Umzug Ihrer IT haben wir Ihnen in einer Checkliste zusammengefasst. Download Checkliste
Teamwork mit Teams: Tipps und Tricks

In unserem Arbeitsalltag können wir uns das Kollaborationstool Microsoft Teams nicht mehr wegdenken. Es vereinfacht nicht nur unsere Teamarbeit, sondern ermöglicht erst die reibungslose Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen, Dienstleistern sowie Kundinnen und Kunden im Büro, mobil und im Homeoffice. Unser Team setzt dabei auf die vielen praktischen Tools wie Videokonferenzen, Chat und Planner für optimales Teamwork. Wir haben Ihnen unsere Top-Tipps und -Tricks aus unserem Arbeitsalltag für MS Teams zusammengestellt: Alle Tipps im Überblick Den eigenen Bildschirm teilen Besprechungen aufzeichnen Virtuelles Hintergrundbild in Videokonferenzen einsetzen Ein Team einrichten Apps in Teams hinzufügen Word-Dokumente im Team gemeinsam bearbeiten Lesezeichen im Chat setzen Kurzbefehle “/” und “@” Teams-Button für die E-Mail-Signatur erstellen Aus Outlook-E-Mails zur Teams-Besprechung einladen Teams-Kontakte in Gruppen ordnen Chat-Nachrichten formatieren Abwesenheitsplan in Teams einrichten Teams in hell, dunkel oder mit mehr Kontrast einstellen Extra-Tipp: Integrieren Sie Teams-Videokonferenzen, -Telefonanrufe und -Chat ganz einfach in Ihre bestehende Telefonanlage! Mehr Infos: Microsoft Teams Telefonie